Rigips hat seine bewährte Planungsunterlage zum Baulichen Brandschutz vollständig überarbeitet. Im Mittelpunkt des aktuellen und erweiterten Kompendiums „Baulicher Brandschutz mit Rigips Glasroc F (Ridurit)“ steht die Darstellung der vielfältigen Brandschutzsysteme und -lösungen rund um die neue Brandschutzplatte „Rigips Glasroc F“ (Ridurit).
Wildeboer, Hersteller von Komponenten in den Bereichen Brandschutz, Luftverteilung, Gebäudesystemtechnik und Schallschutz, hat zusammen mit Unitechnik ein vollautomatisiertes Logistikzentrum am Stammsitz in Weener realisiert. Ziel war eine effiziente Produktionsversorgung, hohe Automatisierung und ergonomische Arbeitsplätze.
Moderne Videotechnologien haben sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt und übernehmen heute weit mehr Aufgaben als die klassische Überwachung. Besonders im Bereich des Brandschutzes eröffnen sich durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) und intelligenter Kamerasysteme völlig neue Möglichkeiten.
Digitale Sicherheitsplattformen machen die Wartung und die Verwaltung von Brandmeldeanlagen erheblich einfacher und damit effizienter. Für Penta-Brandmelderzentralen hat Hertek einen Service zur gezielten Voll- und Teilüberwachung komplexer Brandmeldeeinrichtungen entwickelt.
Wann ein Feuerwehrschalter bei einer PV-Anlage verpflichtend ist
Die Sicherheit von Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) ist ein zentrales Thema, insbesondere im Brandfall. Dabei spielen technische Normen und Vorschriften eine entscheidende Rolle. Die DIN VDE 0105-100 regelt die allgemeinen Anforderungen an den Betrieb elektrischer Anlagen, während die Anwendungsregel VDE-AR-E 2100-712 spezifische Vorgaben für die Abschaltung von PV-Anlagen für Rettungskräfte definiert. Ergänzend dazu legt die IEC 60947-3 die Anforderungen an Schaltgeräte und Trennschalter fest, die für eine sichere Abschaltung sorgen. Diese Normen bilden die technische Grundlage für die Entscheidung, wann ein Feuerwehrschalter verpflichtend erforderlich ist.
Nachgerüstete PV-Anlagen bergen Risiken für die Dächer, auf denen sie verbaut sind. Warum das so ist und wie Planer den Brandschutz von Anfang an berücksichtigen können.
Bei der Befestigung von Löschwasserleitungen stehen Handwerker und Planer vor der Herausforderung, vorgegebene Normen einzuhalten und dabei die konkrete Einbausituation im Blick zu behalten. Im Zuge der Überarbeitung der dafür wichtigen DIN 14462 wurden die Anforderungen an Halterelemente der Löschwasserleitungen konkretisiert. Die im Juli 2023 neu gefasste DIN 14462 hinterlässt bei Planern und ausführenden Installationsbetrieben hinsichtlich der korrekten Planung und Auswahl noch einige Unsicherheiten, die mithilfe dieses Artikels beseitigt werden sollen.
Warum Sprinklertanks regelmäßig inspiziert werden sollten
n vielen Gesprächen mit Betreibern hört das Team der Kopterflug Inspection Services GmbH aus Bremen denselben Satz: „Da ist Wasser drin, also funktioniert der Tank.“ Was plausibel klingt, kann in der Praxis zu einem gefährlichen Trugschluss werden. Während Sprinklerköpfe und Pumpen regelmäßig geprüft werden, bleibt das eigentliche Rückgrat der Löschanlage, der Sprinklertank, oft unbeachtet. Sichtprüfungen von außen reichen nicht aus, denn die meisten Schäden passieren im Verborgenen: unter Wasser, an Rohrleitungen, Halterungen oder an den Wänden – und führen zu teils starken Verschmutzungen.
Zugelassene Rohrbefestigungen und Leitungsinstallationen
Für Rohrbefestigungen und Leitungsinstallationen gilt es, Produkte und Systeme einzusetzen, die eine nachweisliche Sicherheit im Brandfall gewährleisten. Dem zugrunde liegt die Baugesetzgebung in den jeweiligen Ländern (oder Bundesländern). Worauf zu achten ist, zeigt das Beispiel der Unternehmensgruppe Fischer. Die Produkte und Systeme sind nachweislich sowohl in Rettungswegen, analog der Leitungsanlagenrichtlinie zur brandsicheren Befestigung, als auch bis 120 Minuten Feuerwiderstandsdauer einsetzbar (MLAR, R30 – R120 bzw. F30 – F120).
Mineralisches Leichtbeton-Mauerwerk für hohen baulichen
Brandschutz
Ein offenes Feuer, überlastete Steckdosen oder defekte Elektrogeräte: Leicht kann in den eigenen vier Wänden ein Brand ausbrechen. Vorausschauende Bauherren legen daher bereits bei der Planung eines Hauses großen Wert auf wirksame Brandschutzmaßnahmen. Eine massive Gebäudehülle bietet dabei gute Voraussetzungen.