Recht & Organisation

Ausgabe 01/2019 Nutzungsuntersagung nach ungenehmigter Nutzungsänderung

Entscheidung des OVG Berlin-Brandenburg

Gewerblich genutzte Gebäude unterliegen nicht selten Änderungen hinsichtlich der in ihnen ausgeübten Nutzung. Anlass ist oftmals ein Eigentümer- oder Mieterwechsel oder eine anderweitige Nutzung des Gebäudes. Dabei darf man das Baurecht und den Brandschutz nicht aus den Augen verlieren.

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Ausgabe 01/2019 Zeit gewinnen, heißt Leben retten

Aktiver Brandschutz in Krankenhäusern und Pflegeheimen

Ein Brandschutzkonzept für Krankenhäuser oder Pflegeheime muss individuell nach den besonderen Bedürfnissen von Bewohnern und Patienten ausgelegt werden. Der Betreiber steht dabei in der gesetzlichen Pflicht. Richtig ausgelegt, muss wirkungsvolle Melde- und Löschtechnologie aber kein Kostentreiber sein.

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Ausgabe 01/2019 Verschärfter Brandschutz in Küchen

Ortsfeste Feuerlöschanlagen verhindern Fettbrände

Gef?hrliche Brandlast: Ein ver?lter Abluftventilator

Die neue Euronorm DIN EN 16282 fordert für gewerbliche Küchen eine ortsfeste Feuerlöschanlage – unabhängig von der thermischen Leistung der Geräte oder der Menge des verwendeten Speiseöls.

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Ausgabe 01/2019

Neu erschienen: 7. Auflage des Porenbeton-Handbuchs

Porenbeton ist ein mineralischer Baustoff, der keine brennbaren Bestandteile enthält und gemäß DIN 4102-1 und DIN EN 13501-1 der höchsten Baustoffklasse A1 „nichtbrennbar“ zugeordnet ist. Im Brandfall entwickelt er weder Rauch noch giftige oder entzündbare Gase, trägt nicht zur Brandausbreitung bei und verformt sich auch unter großer Hitzeeinwirkung nur gering.

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Ausgabe 01/2019 Brandschutz im Tanklager optimiert

Alternatives Konzept bietet gleiches Sicherheitsniveau

W?rmebildkamera PYROVIEW in einem Wetterschutzgeh?use

Als die Feuerlöscheinrichtung eines Tanklagers erhebliche Mängel aufwies, sollte TÜV SÜD Industrie Service ein Sanierungskonzept validieren. Es wurde ein alternatives Konzept vorgeschlagen und umgesetzt, dessen zentraler Bestandteil der Schadensbegrenzung in der Brandfrüherkennung mit Wärmebildkameras besteht.

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Ausgabe 01/2019 Abweichungen vom Verwendbarkeitsnachweis

Umsetzung von „nicht wesentlichen Abweichungen“

Nicht immer können in der Praxis Abschottungen, genau wie es der jeweilige Verwendbarkeitsnachweis fordert, vorgenommen werden. Daher gibt es das Instrument der „nicht wesentlichen Abweichung“, um in Grenzfällen eine rechtskonforme Ausführung zu ermöglichen. Leider ist die Anwendung nicht immer ganz einfach.

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Ausgabe 01/2019 Nichtbrennbare Dämmstoffe gefordert

Brandwände im Fokus

In den aktuellen Fassungen vieler Landesbauordnungen wurden jetzt die Formulierungen zu Brandwänden angepasst. Eine Ausnahme für den Gebäudesockel sieht die neue Fassung nicht vor. Systeme auf Basis von Schaumglas bilden eine mineralische und brandsichere Alternative zur klassischen Sockelausbildung.

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Ausgabe 01/2019

Brandschutz-Kitt mit Verwendbarkeitsnachweis

Beispiel aus der Praxis: Restspaltverschluss nach Leistungsanlagen-Richtlinie mit dem Viega Brandschutz-Kitt.

Wie ein Brandschutzprodukt einzubauen ist, beschreiben die jeweiligen Verwendbarkeitsnachweise sehr genau. Abweichungen davon werden bei Brandschutzabnahmen oft bemängelt.

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Ausgabe 01/2019

Holztreppen-Klassiker mit F30

Die Buchertreppe mit brandschutztechnischer Klassifizierung F 30 erf?llt im Brandfall mindestens 30 Minuten lang ihre Funktion.

Werden Räume gewerblich genutzt oder befindet sich die Treppe in einem öffentlichen Gebäude, so greift die erhöhte brandtechnische Anforderung F30.

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VdS Richtlinien 2133 – Entrauchungswissen gebündelt

Das tödlichste, zerstörerischste Element im Brandfall sind meist nicht die Flammen selbst. Denn bei über 90 % der Brandopfer lautet die Todesursache: Rauchvergiftung. Auch die Kontaminationsschäden...

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