Flucht- & Rettungswege

Brandschutz in der Schule

Feuerbeständige Montagelösungen zur Verankerung von Kabeln

Der Bildungscampus München-Freiham ist eines der größten Schulbauprojekte Deutschlands der vergangenen Jahre. Seit Frühjahr 2017 wurde mit Hochdruck an dem ehrgeizigen Ziel gearbeitet, das Projekt bis zum Schuljahr 2019/2020 fertigzustellen.

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Ausgabe 02/2019 „Kinderleichte“ Türsicherungen

Sichere Fluchtwege im Kindergarten

Der Haupteingang eines Kindergartens muss viele Anforderungen erfüllen. Zum einen ist dieser der primäre Flucht- und Rettungsweg, der stets für jedermann von innen begehbar sein muss. Andererseits sollten Kinder im Gegensatz zu Erwachsenen nicht unbemerkt auf die Straße gelangen können.

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Ausgabe 02/2019 Deutsche Norm zu Pfeilrichtungen von Rettungswegzeichen

Eindeutige Orientierung im Notfall

Mit der neuen DIN ISO 19069 bekommen Richtungspfeile in Kombination mit Rettungswegzeichen in Deutschland erstmals eine feste, vorgeschriebene Bedeutung. Dabei wurde die internationale Norm ISO 16069 übernommen. Somit haben die Pfeilrichtungen nicht nur in Deutschland eine eindeutige Kennzeichnung, sie sind auch im internationalen Kontext nachvollziehbar.

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Ausgabe 02/2019 Effizienter alarmieren und evakuieren

Digitalisierung in der Brandschutztechnik

Bei der Planung von Sicherheits- und Brandmeldetechnik lassen sich über einen softwarebasierten Gebäudezwilling bereits vor Baubeginn die erforderlichen Voraussetzungen definieren und erproben. Das Potenzial, das in einem solchen Vorgehen liegt, zeigen Lösungen für die Evakuierung im Brand- und Gefahrenfall.

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Im Handumdrehen freigegeben

Raffstore für den zweiten Rettungsweg

Als wichtige Bestandteile von Gebäuden werden Rettungswege in § 33 der Musterbauordnung genau definiert. Erwähnt wird dabei auch, dass zur Erhöhung der Sicherheit neben dem zwingend baulich vorhandenen Rettungsweg ein zweiter, über Rettungsgeräte der Feuerwehr zugänglicher Weg verfügbar sein muss. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein einfaches Fenster handeln. Damit die Sonne an dieser Stelle nicht ungehindert ins Gebäudeinnere scheinen kann, bietet Flexalum für diesen zweiten Rettungsweg eine spezielle Verschattungslösung, die wie ein normaler Sonnenschutz fungiert, im Notfall den Weg aber im Handumdrehen freigibt.

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Dynamische und adaptive Flucht- und Rettungswege

Sprache rettet Leben

Menschen können sich schneller in Sicherheit bringen, wenn sie über Sprachdurchsagen geleitet werden. Vorausgesetzt, sie verstehen, was gesagt wird. Deshalb regeln Normen nicht nur die Ausfallsicherheit entsprechender Anlagen, sondern auch, wie verständlich deren Durchsagen sein müssen.

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Ausgabe 01/2019 Adaptive Rettungszeichen

Moderne Technik für mehr Personensicherheit

Im Ernstfall soll die Beschilderung von Rettungswegen Menschen zuverlässig ins Sichere führen. Doch was, wenn ein Rettungsweg versperrt ist und Rettungszeichen direkt in Richtung der Gefahr weisen?

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Ausgabe 01/2019

Auch im Freien einsetzbar: GfS Einhand-Türwächter

Der gemäß DIN EN 179 vom Material­prüfungsamt Nordrhein-Westfalen geprüfte „GfS Einhand-Türwächter“ wird unterhalb der Türklinke montiert und sichert diese gegen Missbrauch und unbefugte Benutzung.

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Ausgabe 01/2019 Je höher das Haus, desto komplexer das RDA-System

RDA-Technologie für den Grand Tower in Frankfurt am Main

Aufgrund der Gr??e und Komplexit?t der ben?tigten Systeme wurde ein eigenst?ndiges Visualisierungssystem der Geb?udeleittechnik f?r die RDA’s im Geb?ude installiert.

Zwischen Bankenviertel, Westend und Europaviertel entsteht im Herzen von Frankfurt der Grand Tower, der derzeit höchste Residential Tower Deutschlands. In Gebäuden dieser Größenordnung dient ein RDA-System dazu, den komplexen brandschutztechnischen Anforderungen in Hochhäusern zu entsprechen.

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Ausgabe 01/2019

Holztreppen-Klassiker mit F30

Die Buchertreppe mit brandschutztechnischer Klassifizierung F 30 erf?llt im Brandfall mindestens 30 Minuten lang ihre Funktion.

Werden Räume gewerblich genutzt oder befindet sich die Treppe in einem öffentlichen Gebäude, so greift die erhöhte brandtechnische Anforderung F30.

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