Seit einigen Jahren wird bereits von der digitalen Transformation gesprochen. Mit dem zunehmenden Einzug in die unternehmerische Praxis zeigt sich jetzt, dass in der Digitalisierung tatsächlich ein immenses Potenzial für mehr Effizienz, höhere Sicherheit und Wachstum steckt. Wie z.B. bei der Vernetzung von Brandmeldeanlagen.
Zur Abschottung brennbarer Rohrleitungen werden in großer Zahl Brandschutzmanschetten verwendet. Doch wie funktionieren diese eigentlich und was passiert im Brandfall genau? Carsten Janiec,...
Egal ob Lager, Rechenzentrum oder Archiv – ein absolut zuverlässiger Brandschutz ist für sensible Bereiche ein Muss. Dabei sollten diese auch vor brandbedingten Folgeschäden durch z. B. toxische Rauchgase oder Löschmittel geschützt werden. Hierfür sind Sauerstoffreduzierungsanlagen die optimale Lösung.
Das Arbeiten im digitalen Zeitalter verändert sich. Wie, das sieht man im neuen Gebäude der Haufe Group in Freiburg. Es bietet die perfekte Basis für eine moderne Arbeitswelt. Für die Sicherheit 4.0 sorgen modernste Brandschutzlösungen im Verbund mit flexibler Sprachalarmierung.
Wir nehmen unseren Strom oft als selbstverständlich hin. Doch praktisch alles, was Strom als Versorgungsquelle nutzt, hat das Potenzial, Brände zu verursachen. In einem typischen Gebäude umfasst dies die feste Verkabelung sowie alle damit verbundenen Geräte und Einrichtungen.
Nicht immer können in der Praxis Abschottungen, genau wie es der jeweilige Verwendbarkeitsnachweis fordert, vorgenommen werden. Daher gibt es das Instrument der „nicht wesentlichen Abweichung“, um in Grenzfällen eine rechtskonforme Ausführung zu ermöglichen. Leider ist die Anwendung nicht immer ganz einfach.
Wie ein Brandschutzprodukt einzubauen ist, beschreiben die jeweiligen Verwendbarkeitsnachweise sehr genau. Abweichungen davon werden bei Brandschutzabnahmen oft bemängelt.
Betrachtet man die Entwicklung der Grundstückspreise und -größen, ist leicht nachvollziehbar, dass die Bebauung der jeweiligen Grundstücke weiter optimiert wird. Hieraus resultiert, dass der Wunsch auf Distanz zum Nachbarn nur bedingt realisierbar ist und die verdichtete Bauweise einen immer höheren Stellenwert einnimmt. Vor diesem Hintergrund greifen für den Ein- und Zweifamilienhausbau Bedingungen, die unter brandschutztechnischer Sicht für Wohngebäude geringer Höhe eine wesentliche Bedeutung haben.
Pfusch am Bau durch Entscheidungs-, Planungs- und Ausführungsfehler kosten in Deutschland jährlich rund 4 Milliarden Euro. Viele Schäden und Streitfälle könnten vermieden werden, wenn die wichtigsten Regeln bei Planung, Vergabe, Ausführung und Prüfung beachtet würden. Bei Bodentreppen gibt es Produkte, die alle am Bau Beteiligten entlasten und als Systemlösungen überzeugend funktionieren. Neben dem geprüften Deckenanschluss-System für den luftdichten Einbau bietet der Bodentreppen-Spezialist Wellhöfer auch für Lukentreppen in Brandschutzdecken eine Lösung.
In der Praxis des Brandschutzes wird an verschiedenen Stellen vom sogenannten Abschottungsprinzip gesprochen. Häufig ergänzt um den Hinweis, dass es sich beim Abschottungsprinzip um die älteste und gleichzeitig wirkungsvollste Maßnahme des baulichen Brandschutzes handelt. Aber was ist genau unter dem Abschottungsprinzip im Brandschutz zu verstehen?