Automatische, stationäre Löschanlagen sind aus Industrie und Verwaltung nicht wegzudenken. Heute gibt es allerdings viele High-Tech-Bereiche, bei denen Wasser als Löschmittel aus verschiedenen Gründen nicht eingesetzt werden kann. Und dies betrifft nicht nur EDV-Anlagen. CO2-Löschanlagen sind hier eine Lösung.
In vielen Gebäuden gibt es häufig nur ein effizientes Brandmeldesystem, da konventionelle Brandbekämpfungssysteme, wie Sprinkler- oder Gaslöschanlagen, erhebliche Schäden an der wertvollen Bausubstanz und den gelagerten Gütern verursachen können, die in vielen Fällen größer sind als die eigentlichen Brandschäden.
Abgasanlagen und Brandschutz gehen Hand in Hand. Denn historisch gesehen waren solche Anlagen eng mit der Entwicklung von Gebäuden und der Feuerungstechnik verbunden. Noch heute gibt es zahlreiche Vorschriften, Verordnungen und Richtlinien, die Abgasanlagen und Brandschutz zusammenbringen.
Die Anforderungen an den Brandschutz in mehrgeschossigen Gebäuden sind hoch und in einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade (VHF) bisher oft nur durch den Einbau aufwändiger Konstruktionen zu erfüllen. Doch wie sieht die baurechtliche Forderung nach Brandsperren in der VHF aus?
Der Neubau eines in Hybridbauweise errichteten mehrgeschossigen Wohnhauses in München basiert wesentlich auf einer nichttragenden Fassadenkonstruktion aus vorgefertigten Holzbauelementen. Die Fassade wurde mit Gipsfaserplatten feuerhemmend in der Feuerwiderstandsklasse F30 ausgeführt.
Am Augustusplatz in Leipzig wurde im Dezember 2017 ein Gebäudekomplex fertiggestellt, der sich aus dem Neuen Paulinum (Aula und Universitätskirche St. Pauli) und dem Neuen Augusteum zusammensetzt. Der Ort, auf dem das Objekt errichtet wurde, kann auf eine lange wechselvolle Geschichte zurückblicken, die zuweilen verständnisloses Staunen hervorruft.
Aktualisierte und überarbeitete Informationen zu „fermacell“-, „James Hardie“- und „Aestuver“-Konstruktionen
Komplett überarbeitet und aktualisiert: Die Übersicht zu den „fermacell“-, „James Hardie“- und „Aestuver“-Konstruktionen sind jetzt verfügbar. Dabei wurden die gesamten Inhalte neu strukturiert und nach den Bereichen Trockenbau, Holzbau, Fassade, Boden und Spezialbrandschutz gegliedert. Neu sind die Kapitel Fassade und Spezialbrandschutz.
Pfusch am Bau durch Entscheidungs-, Planungs- und Ausführungsfehler kosten in Deutschland jährlich rund 4 Milliarden Euro. Viele Schäden und Streitfälle könnten vermieden werden, wenn die wichtigsten Regeln bei Planung, Vergabe, Ausführung und Prüfung beachtet würden. Bei Bodentreppen gibt es Produkte, die alle am Bau Beteiligten entlasten und als Systemlösungen überzeugend funktionieren. Neben dem geprüften Deckenanschluss-System für den luftdichten Einbau bietet der Bodentreppen-Spezialist Wellhöfer auch für Lukentreppen in Brandschutzdecken eine Lösung.
Ein besonderer Vorteil der Trockenestriche ist, dass schon mit relativ geringen Aufbauhöhen eine deutliche Erhöhung des Brandschutzes erreicht werden kann. Über den Brandschutz hinaus können mit Trockenestrichen auch die schallschutztechnischen Eigenschaften bzw. die Wärmedämmung einer Fußbodenkonstruktion deutlich verbessert werden. Durch das relativ geringe Gewicht ergeben sich in den meisten Fällen keine statischen Probleme.
Das Salesforce Transit Center in San Francisco beinhaltet das einzige erdbebensichere Brandschutzprodukt am Markt, eine der ersten Außen-Fußbodenverglasung in den USA mit einem Feuerwiderstand von zwei Stunden und einen der weltweit ersten Fußböden aus Brandschutzglas mit Opferglas.